Zu lieben ist Segen, geliebt zu werden Glück.

Leo Tolstoi

Abschied und Segen

„Du bist ewig für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast.“ Dieses Zitat aus dem Kleinen Prinzen von Saint-Exupéry macht deutlich, wie tief eine Verbindung reicht, wenn wir an etwas oder jemanden nah ran gehen und uns vertraut machen.

Etwas zu begreifen hat oft mit unmittelbarer Körperlichkeit zu tun. Wir verstehen manchmal erst richtig, was geschehen ist, wenn wir Kontakt aufnehmen, indem wir ganz nah rangehen und wahrnehmen. Man hört oft den Satz, der Verstorbene möge so in Erinnerung behalten werden, wie er zu Lebzeiten war. Wenn wir etwas wahrnehmen, verstehen wir es besser. Und da jeder von uns seine Liebsten einmal wird loslassen müssen und selber sterben muss ist es gut, wenn wir uns mit dem Tod vertraut machen.

Der Tod bringt uns mit dem Spirituellen in Berührung und es kann für den Verstorbenen sinnvoll sein, ihn auszusegnen aus seinem Körper. Der christliche Segen ist ein heiliges Zeichen, das Irdisches mit Göttlichem verbindet. Der Segen bekräftigt und unterstützt die Verwandlung des Verstorbenen in eine andere Daseinsform und wir können ihn selbst geben. Durch Lieder, Sprüche und eigene Worte mit meiner Unterstützung macht es Freude.

Abschied und Segen

„Du bist ewig für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast.“ Dieses Zitat aus dem Kleinen Prinzen von Saint-Exupéry macht deutlich, wie tief eine Verbindung reicht, wenn wir an etwas oder jemanden nah ran gehen und uns vertraut machen.

Etwas zu begreifen hat oft mit unmittelbarer Körperlichkeit zu tun. Wir verstehen manchmal erst richtig, was geschehen ist, wenn wir Kontakt aufnehmen, indem wir ganz nah rangehen und wahrnehmen. Man hört oft den Satz, der Verstorbene möge so in Erinnerung behalten werden, wie er zu Lebzeiten war. Wenn wir etwas wahrnehmen, verstehen wir es besser. Und da jeder von uns seine Liebsten einmal wird loslassen müssen und selber sterben muss ist es gut, wenn wir uns mit dem Tod vertraut machen.

Der Tod bringt uns mit dem Spirituellen in Berührung und es kann für den Verstorbenen sinnvoll sein, ihn auszusegnen aus seinem Körper. Der christliche Segen ist ein heiliges Zeichen, das Irdisches mit Göttlichem verbindet. Der Segen bekräftigt und unterstützt die Verwandlung des Verstorbenen in eine andere Daseinsform und wir können ihn selbst geben. Durch Lieder, Sprüche und eigene Worte mit meiner Unterstützung macht es Freude.

„Es wird vielleicht auch noch die Todesstunde
Uns neuen Räumen jung entgegen senden,
Des Lebens Ruf an uns wird niemals enden,
Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde!“

Hermann Hesse

„Es wird vielleicht auch noch die Todesstunde
Uns neuen Räumen jung entgegen senden,
Des Lebens Ruf an uns wird niemals enden,
Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde!“

Hermann Hesse

Die letzte Fahrt

Sie können Ihren Verstorbenen auf der letzten Fahrt begleiten. Mein Bestattungsmercedes hat hinten eine Sitzbank und Familienmitglieder oder Freunde können mitfahren. Selbst wenn Sie sich gegen eine Aufbahrung entscheiden ist es ein Unterschied, ob ein im Krankenhaus gestorbener Mensch nie mehr gesehen wird, d.h. der Tod und der damit verbundene Abschied abstrakt bleiben oder ob Sie sich Zeit für ihn nehmen. Zeit, ihn gemeinsam im Krankenhaus abzuholen und ihn an einen Ort zu bringen, wo Sie sich verabschieden können. Für alles ist dann gesorgt, Blumen für den Verstorbenen, Getränke und manchmal Kuchen für die Angehörigen und eine andächtig – entspannte Stimmung. Die Familie entscheidet, ob und wann der Sarg geöffnet werden soll. Jeder entscheidet für sich, ob er sich den Anblick des Toten zutraut oder lieber nicht. Dafür braucht es Zeit. Zeit sich einzufühlen und sich vertraut zu machen. Ich höre immer wieder von Angehörigen, dass sie einen solch persönlichen und innigen Abschied als etwas Schönes und Befriedigendes erlebt haben und es nicht mehr würden missen wollen.

Die letzte Fahrt

Sie können Ihren Verstorbenen auf der letzten Fahrt begleiten. Mein Bestattungsmercedes hat hinten eine Sitzbank und Familienmitglieder oder Freunde können mitfahren. Selbst wenn Sie sich gegen eine Aufbahrung entscheiden ist es ein Unterschied, ob ein im Krankenhaus gestorbener Mensch nie mehr gesehen wird, d.h. der Tod und der damit verbundene Abschied abstrakt bleiben oder ob Sie sich Zeit für ihn nehmen. Zeit, ihn gemeinsam im Krankenhaus abzuholen und ihn an einen Ort zu bringen, wo Sie sich verabschieden können. Für alles ist dann gesorgt, Blumen für den Verstorbenen, Getränke und manchmal Kuchen für die Angehörigen und eine andächtig – entspannte Stimmung. Die Familie entscheidet, ob und wann der Sarg geöffnet werden soll. Jeder entscheidet für sich, ob er sich den Anblick des Toten zutraut oder lieber nicht. Dafür braucht es Zeit. Zeit sich einzufühlen und sich vertraut zu machen. Ich höre immer wieder von Angehörigen, dass sie einen solch persönlichen und innigen Abschied als etwas Schönes und Befriedigendes erlebt haben und es nicht mehr würden missen wollen.

Nehmen Sie gerne Kontakt zu mir auf, ich bin für Sie da.

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